Speicherkarten: Klein, aber oho

Sie stecken in Digitalkameras, in Smartphones oder in Tablets. Vor allem für tragbare Geräte ersetzen sie ganze Festplatten: Speicherkarten funktionieren, selbst wenn der Strom abgeschaltet ist. Und sie sind resistent gegenüber Stößen und Stürzen. Die Auswahl bei Speicherkarten ist groß – wie auch in unserem Shop von derspeicherplatz.de. Was Sie für den Kauf wissen müssen, erfahren Sie hier.

Speicherkarten, wegen ihrer englischen Bezeichnung „Secure Digital Memory Card“ auch SD-Karten genannt, sind ein digitales Speichermedium. Sie funktionieren nach dem Prinzip der Flash-Speicherung. Sowohl das Lesen als auch das Beschreiben der Speicherkarten benötigt vergleichsweise wenig Energie. Sie sind noch kompakter als USB-Sticks und teilweise so klein und leicht, dass man aufpassen muss, sie nicht zu verlieren. So haben die Speicher im Mini-Format aber auch Platz in dünnen Smartphones und ähnlichen Endgeräten. Möchte man die gespeicherten Daten, zum Beispiel Fotos, mit einem anderen Endgerät lesen, benötigt dieses entweder einen entsprechenden SD-Karten-Slot oder einen Kartenleser als Adapter.

Speicherkapazität beliebig erweitern

Die meisten SD-Karten haben eine Speicherkapazität von 128 Megabyte (MB) bis zu 2 Gigabyte (GB). Je nach Gerät lässt sich der Speicherplatz mit mehreren Speicherkarten beliebig erweitern. Oder man wählt direkt eine SDHC-Karte. Die SD-High-Capacity-Speicherkarte hält zwischen 4 GB und 32 GB Speicherplatz bereit. Noch größere Datenmengen werden mit einer SDXC, der SD-Extended-Capacity-Speicherkarte, gesichert. Eine SDXC kann zwischen 64 GB und zwei Terabyte (TB) speichern. SDHC und SDXC sind nicht abwärtskompatibel.

 

Wir benutzen Cookies um die Nutzerfreundlichkeit der Webseite zu verbessen. Durch Deinen Besuch stimmst Du dem zu.