SSD: Die Solid State Drive als Alternative zur Festplatte

Anders als die HDD besteht eine SSD nicht aus beweglichen Bauteilen. Wie der Name Solid State Drive bereits andeutet, arbeitet sie statisch. Sie funktioniert ohne eine rotierend Scheibe und andere mechanische Teile. Stattdessen speichert die SSD Daten flashbasiert in mehreren Einheiten, ähnlich wie bei einem USB-Stick. Wir erklären die Vorteile einer SSD.

Robustes elektronisches Speichermedium

Weil eine SSD nicht rotiert, kann sie sich auch nicht verhaken oder festfahren. Sie gilt daher als die unempfindliche Alternative zu einer klassischen internen Festplatte. Die Robustheit einer Solid State Disk, wie die SSD auch genannt wird, prädestiniert sie für den Einsatz in Laptops. Selbst bei Stößen, Rucken oder gar Stürzen kommt es nicht zu Verzögerungen, Leistungseinbußen und Datenverlust. Weiterer Vorteil für tragbare Geräte: Eine SSD ist wesentlich leichter als eine herkömmliche interne Festplatte.

Weil keine beweglichen Teile verbaut sind, arbeitet eine SSD zudem vergleichsweise leise. Gibt eine HDD während des Betriebs Geräusche von sich, ist von einer SSD nichts zu hören. Und das obwohl eine Solid State Disk zumeist wesentlich schneller ist: Teilweise können Dateien und Programme bis zu viermal schneller geöffnet werden. SSDs stellen vor allem für professionelle Arbeitsplätze eine lohnende Investition dar.

 

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